Unsere ausgebildeten Sterbebegleiter/-innen möchten ehrenamtlich:
das Thema Sterben und Tod ins Leben integrieren
das Sterben menschenwürdig begleiten
Menschen überkonfessionell und weltanschaulich ungebunden betreuen
den Menschen so sterben lassen, wie er es möchte – zu Hause in vertrauter Atmosphäre und Umgebung, im Altenheim oder im Krankenhaus
seine Bedürfnisse wahrnehmen und verstehen
und daran mitwirken, das Leben bis zuletzt als lebenswert zu erfahren
Zeit schenken für die Zeit in den letzten Tagen und Stunden
Ansprechpartner auch für Familie und Freunde sein
begleiten durch die Trauer.
- Hospiz • Die Brücke • Hauptstr. 269 • 51465 Bergisch Gladbach • +49-2202-1867728
Wer wir sind
Dr. Rainer Fischer
Pastor, Krankenhausseelsorger und 1. Vorsitzender des „Hospiz • Die Brücke. Ambulantes Hospiz Bergisch Gladbach im Diakonischen Werk e.V."
In der Sterbe- und Trauerbegleitung hat die spirituelle Dimension für mich eine große Bedeutung: Klagen können, auch vor Gott – Fragen stellen, auch nach dem, was nach dem Tod kommt – Sagen dürfen, was auf der Seele liegt."
In der Sterbe- und Trauerbegleitung hat die spirituelle Dimension für mich eine große Bedeutung: Klagen können, auch vor Gott – Fragen stellen, auch nach dem, was nach dem Tod kommt – Sagen dürfen, was auf der Seele liegt."
Christoph Böttcher
2. Vorsitzender
Das Warnehmen und Annehmen von schwerkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase bedeutet in unserer medizinisch-hochtechnisierten Welt den Betroffenen Menschenwürde zu schenken. Die Hospizarbeit leistet hierzu einen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft."
Das Warnehmen und Annehmen von schwerkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase bedeutet in unserer medizinisch-hochtechnisierten Welt den Betroffenen Menschenwürde zu schenken. Die Hospizarbeit leistet hierzu einen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft."
Georg Kerkhoff
stellvertretende Vorsitzender
Die Arbeit für den ambulanten Hospizdienst ist mir sehr wertvoll, weil ich hier dazu beitragen kann, Schwerstkranken ein Sterben zuhause in ihrem gewohnten Lebensmittelpunkt zu ermöglichen."
Die Arbeit für den ambulanten Hospizdienst ist mir sehr wertvoll, weil ich hier dazu beitragen kann, Schwerstkranken ein Sterben zuhause in ihrem gewohnten Lebensmittelpunkt zu ermöglichen."
Helga Schlürscheid
Ehrenamtliche Hospiz- und Sterbebegleiterin, Vorstandsmitglied - Schatzmeisterin
Ich bin ehrenamtliche Hospizbegleiterin weil es mir gut tut, aushalten zu müssen nichts tuen zu können oder zu müssen, außer da zu sein und zwar wirklich da zu sein.“
Ich bin ehrenamtliche Hospizbegleiterin weil es mir gut tut, aushalten zu müssen nichts tuen zu können oder zu müssen, außer da zu sein und zwar wirklich da zu sein.“
Petra Kling
Ehrenamtliche Hospiz- und Sterbebegleiterin, Trauerbegleiterin, Vorstandsmitglied – stellvertretende Schatzmeisterin
Hospizbegleitung bedeutet für mich: Zeit schenken, schweigen, reden, aushalten, zuhören, dasein, Würde, entlasten, eine Hand halten, Dankbarkeit.“
Hospizbegleitung bedeutet für mich: Zeit schenken, schweigen, reden, aushalten, zuhören, dasein, Würde, entlasten, eine Hand halten, Dankbarkeit.“
Daniel Beer
Vorstandsmitglied – Öffentlichkeitsarbeit
Die Hospizarbeit hat viele schöne Momente und Geschichten. Ich möchte diese Erlebnisse dokumentieren und so mehr Menschen die palliative Versorgung und Betreuung näherbringen.“
Die Hospizarbeit hat viele schöne Momente und Geschichten. Ich möchte diese Erlebnisse dokumentieren und so mehr Menschen die palliative Versorgung und Betreuung näherbringen.“
Sandra Eusterholz
Vorstandsmitglied – Kooperationspartnerschaften
Monika Meihack
Palliative Care Pflegekraft, Pflegedienstleitung stationäres Hospiz am EVK, Vorstandsmitglied - Hospiz macht Schule
Ich engagiere mich in der Hospizbewegung, da ich im eigenen Familienkreis erfahren konnte, wie gut man Angehörige zu Hause bis zum Schluss pflegen kann und wie dankbar die Betroffenen sind, nicht in fremder oder anonymer Umgebung sterben zu müssen."
Ich engagiere mich in der Hospizbewegung, da ich im eigenen Familienkreis erfahren konnte, wie gut man Angehörige zu Hause bis zum Schluss pflegen kann und wie dankbar die Betroffenen sind, nicht in fremder oder anonymer Umgebung sterben zu müssen."
Jürgen Guttmann
Vorstandsmitglied – Trauerarbeit
Durch meine langjährigen Erfahrungen in der hospizlichen Begleitung, wurde in mir der Wunsch geweckt, auch die An- und Zugehörigen in zu erwartenden und oder erlittenen Verlusterfahrungen durch Dasein, gemeinsam schweigen oder durch zuhören zu unterstützen."
Durch meine langjährigen Erfahrungen in der hospizlichen Begleitung, wurde in mir der Wunsch geweckt, auch die An- und Zugehörigen in zu erwartenden und oder erlittenen Verlusterfahrungen durch Dasein, gemeinsam schweigen oder durch zuhören zu unterstützen."
Unser Koordinatorinnen-Team
Ute Reher
Koordinatorin, Palliative-Care-Fachkraft
Ich möchte helfen, mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten Menschen Angst zu nehmen, zu Hause sterben zu können. Für Betroffene, Angehörige und Interessierte an der Hospizarbeit möchte ich ein vertrauensvoller Ansprechpartner sein.“
Ich möchte helfen, mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten Menschen Angst zu nehmen, zu Hause sterben zu können. Für Betroffene, Angehörige und Interessierte an der Hospizarbeit möchte ich ein vertrauensvoller Ansprechpartner sein.“
Silvia Schmidt
Koordinatorin, Palliative-Care-Fachkraft
Für mich gehört das Sterben zum Leben. Den Sterbenden ein Zuhause geben, einen sicheren Hafen, ist das Anliegen von Hospizbewegung und Palliative Care. Deshalb finde ich es besonders wichtig, dem Sterbenden und seinen An-/Zugehörigen Halt zu geben in einer Zeit, in der alles zu entgleiten droht.“
Für mich gehört das Sterben zum Leben. Den Sterbenden ein Zuhause geben, einen sicheren Hafen, ist das Anliegen von Hospizbewegung und Palliative Care. Deshalb finde ich es besonders wichtig, dem Sterbenden und seinen An-/Zugehörigen Halt zu geben in einer Zeit, in der alles zu entgleiten droht.“
Sandra Bornkessel
Koordinatorin, Palliative-Care-Fachkraft, Ethikberaterin im Gesundheitswesen
Ich möchte im Rahmen meiner Tätigkeit die Begleitung schwer erkrankter Menschen in ihrer letzten Lebensphase gewährleisten und dafür sorgen, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrgenommen werden.“
Ich möchte im Rahmen meiner Tätigkeit die Begleitung schwer erkrankter Menschen in ihrer letzten Lebensphase gewährleisten und dafür sorgen, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrgenommen werden.“